Klassische Massage

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Durch länger andauernde Spannungszustände (Hypertonus) kommt es in den verschiedensten Schichten des Körpergewebes zu feinsten Zirkulationsstörungen, die das Muskeleiweis „verkleben“ lassen – spürbare und mitunter sehr schmerzhafte kleine Knötchen (Myogelosen) und verhärtete Muskelstränge (Hartspan) sind die Folge.

Die klassische Massage geht unter die Haut – und zwar  richtig tief. Mit Streichungen, Knetungen, Friktionen, Klopfungen und Vibrationen werden sämtliche Gewebeschichten –  Haut, Unterhautfettgewebe, Muskulatur und Faszien – nachhaltig aktiviert, die Verklebungen aufgelöst, die Ver- und Entsorgung des Gewebes verbessert, der Tonus von Arterien, Venen, Lymphkapillaren und Muskulatur in einen ausgeglichenen Zustand versetzt.

Die klassische Massage wirkt somit nicht nur auf den Köper entspannend, sie beruhigt auch eine angespannte Psyche, lindert Schmerzen und stabilisiert das Immunsystem und trägt zu einer verbesserten Wundheilung bei.

Indikationen/Bei welchen Beschwerden kann die klassische Massage helfen?

  • Chronische Polyarthritis
  • Degenerative Erkrankungen am Bewegungsapparat und Arthosen
  • Posttraumatisch (Gewebeschäden, Hämatome, Muskelkater…)
  • Osteoporose
  • Rheumatismus
  • Verdauungsstörungen
  • Angina pectoris
  • Schlaffe Lähmungen
  • Stressabbau, Burn out, Depressionen